.......wünsche allen einen guten Rutsch in das neue Jahr!
.....nun was ist das eigentlich ein "Guter Rutsch" ?
Da gibt es einige verschiedene Ansätze diesen Wortgebrauch zu erklären.
Wer will kann hier nachlesen : Guten Rutsch 1
Mir selber gefällt die Erklärung und Deutung vom Reisen sehr gut und ich finde diese auch passend.
Der Beginn eines neuen Jahres ist gut zu vergleichen mit einer Reise.
Wer ist unser Reisebegleiter? Jesus sagt uns, das ER alle Tage bei sein will ( Matth. 28,20).
Es ist wichtig einen guten Reisebegleiter zu haben... denn unser Leben gleicht
einer Schiffsreise durch unbekannte Gewässer, der Lotse aber kennt sie Seewege.
Ankommen, und am Ziel sein, sind gute Perspektiven im Leben.
Von Jesus Christus heißt es in Johannes 3,16:
> Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.<
Als Geschöpf mit dem Schöpfer versöhnt sein, das ist das Geschenk von Weihnachten & Ostern zusammen.
So wünsche ich Euch eine gute Reise mit dem Segen (der Gegenwart) Gottes in das neue Jahr 2021.
An Gottes Dasein glauben heißt: ich stehe nicht mehr vor einem Argument,
das meine Zustimmung verlangt, sondern vor einer Person, die mein Vertrauen fordert.
Der Andachtskalender "Leben ist mehr" schreibt:
Ich bin das Alpha und das Omega,
der Anfang und das Ende.
Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des
Lebens geben umsonst. Offenbarung 21,6
Guten Rutsch!
Wieder stehen wir am Ende eines Jahres.
Was wohl das kommende 2021 bringen wird?
Jedenfalls gibt es viele Freunde, Bekannte und Verwandte,
die einen »Guten Rutsch« wünschen.
Diese Redewendung hören
wir dieser Tage öfter.
Doch was bedeutet dies eigentlich?
Manche meinen, man solle sich in der Neujahrsnacht vor
vereisten Wegen in Acht nehmen.
Andere sagen es einfach, weil es alle sagen,
ohne darüber nachzudenken.
Nach
Ansicht vieler Sprachforscher leitet sich der »Rutsch«
vom hebräischen Wort für Neujahr »Rosch Haschana« ab.
Das bedeutet so viel wie Kopf oder Anfang des Jahres.
In der jiddischen Sprache wurde bei der Bezeichnung für das
am 1. und 2. Tag des jüdischen Monats Tischri gefeierte Neujahrsfest
aus dem hebräischen »Rosch« ein »Rutsch«.
Der Begriff floss wie andere jiddische Wörter
auch in die deutsche Sprache ein.
Mit einem
»guten Rutsch« wünscht man also einen »guten Anfang«.
Jedes Jahr hat
einen Anfang und ein Ende.
Auch das vor uns liegende.
Unser heutiger Bibelvers zeigt uns, dass Jesus selbst von sich sagt,
der Anfang und das Ende zu sein.
Damit will er sagen, dass er der Schöpfer aller Dinge ist.
Er hat das Weltall, unsere Erde, jeden Menschen geschaffen.
Und er hat auch die Jahreszeiten festgelegt.
Der Anfang eines Jahres sowie das Ende eines Jahres liegen in seiner Hand.
Er ist Herrscher über alles.
Und er lädt ein, mit ihm »einen neuen Anfang« im Leben zu machen.
Was
gibt es Besseres, als ein neues Jahr mit Jesus Christus zu beginnen?
Er starb für unsere Sünden.
Jeder, der seine Verlorenheit erkennt, Buße tut und an ihn glaubt,
bekommt ewiges Leben.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen »guten Rutsch«.
Thomas Lange